Jacky (0.1-Weißling)

Gin (1.0-Weißling)

Jones (1.0-Wildling)

Jones der Dritte im Bunde meiner ersten Tiere. Als er damals auf mich zugepaddelt kam hab ich mich sofort in die kleinen Knopfaugen verliebt. Als Jungtier ist er oft wie ein kleiner Torpedo durch das Becken geschoßen. Heute ist eher eher gechillt, aber immernoch sehr neugierig - es könnte ja Futter geben. Aktuell lebt er im 120/50/50.
Baileys (0.1-heller Wildling)

Uno (1.0-heller Goldalbino)

Ginger (0.1-Goldalbino)

Ginger ist eine etwas schüchterne Goldidame. Sie hat an einem Vorderbein durch einen Verbiss ("Krokodilsrolle") leider einen kleinen Wulst, der auch nicht mehr weggehen wird. Dieser stört sie aber nicht im geringsten.
Bruni (0.1-Wildling)

Scotch (1.0-Harlekin)

Sheldon (1.0-melanoider Wildling)

Sheldon stammt von einem netten Mädel aus Worms. Wir haben uns über das Axolotl-Forum kennengelernt und ich hab mich damals in ein Bild von klein Shelly (damals hieß er noch so) verliebt. Der kleine Wirbelwind hat mir im April 2012 nur kurz einen Schrecken eingejagd - bis dato wusste ich nicht das Axolotl ihre Linsen erneuern können.
Da ich von ihm keine ganz kleinen Flusen Bilder habe, ist es schwer abzuschätzen, welcher Farbschlag er genau ist. Wahrscheinlich ist er ein axantischer Wildling.
Brownie (0.1-Wildling)

Nugget (1.0-Goldalbino)

Pitu (0.1-heller Wildling)

Pitu kam über ein sehr schönes Treffen in Baiersdorf zu mir. Mit ihm kamen noch 3 weitere Wildis zu mir die ich aber abgegeben habe. Pitu ist eher kleinwüchsig, sie hat mit 16cm zum ersten Mal geeiert.Die Kleine weiß auch nicht so richtig, dass sie eigentlich nur dunkle Eier legen sollte. Seitdem sie das Becken gewechselt hat ist mir aufgefallen, dass sie zwischendurch schneeweiße Eier legt.
Balisto (1.0-Copper)

Auf dieses muntere Kerlchen bin ich über eine Anzeige gestoßen. Ich fand die Farbe sofort faszinierend und als ich dann noch bessere Bilder von dem Kleinen bekommen habe war es endgültig um mich geschehen.Die Bezeichnung "falscher" Keks habe ich übernommen, normal fallen Kekse eher nur aus der Verpaarung Keks x Keks. Da Balistos Eltern aber keine Kekse waren verwende ich gerne diese Bezeichnung weiter. Das konnte ich bei ihm bisher nicht beobachtet. Besonders schön an ihm finde ich den doppelten Kiemenast der vermutlich durch einen Verbiss als kleine Fluse so regeneriert ist.
Pina (1.0-Weißling mit Copperaugen)

Baby (0.1-Harlekin)

Fee (0.1-Harlekin)

Fee ist eine Nachzucht von einer befreundeten Züchterin aus Hamburg. Die Kleine ist über einige Generationen mit Brownie und Nugget verwandt. Leider hat sie bei mir nach und nach ihre hübsche Maske verloren.
Margarita (0.1-Sonderfarbe)

Margarita ist mir nach Schlupf sofort wegen seiner markanten Augen aufgefallen.
Das er etwas spezielles ist, hat man schon recht früh gesehen. In der Aufzucht habe ich sie gerne als Chameleon oder Leucht-Lotl bezeichnet. Je nach Laune ist ist richtig gold-schimmern und der Schwanz ganz schwarz.
Mit ca 8cm hat sie dann aufgehört normal zu wachsen. Sie hat heute ca 16cm und ist sehr aufgeweckt und neugierig.
Mochito (1.0-Mosaik)

Mochito ist ein richtig penetranter Bettler und kommt jedem sofort mit erhobener Nase entgegen. Besonders süß finde ich sein weißes Bein und die verschieden langen Kiemenäste, das hat sich mit dem Alter aber etwas verwachsen.
Zuerst sah er aus wie eine Dame, erst mit 2 Jahren hat er sich als Männchen geoutet.
Biest (1.0-Weissalbino)

Biest hat seinen Namen, weil er in der Aufzucht mal kurz ziemlich schnappig war. Er stammt aus einem der weißen Eier von Pitu und hat einen auffällig hübschen Perlmuttschimmer, das vorallem in den Kiemenästen.
Mable (1.0-Mosaik)

Mable ist ein weiteres Mosaik-Tier. Er ist eher ein ruhiges Gemüt.